neuer mitbewohner

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wohl ein neues männerspiel: fang die frau mit dem richtigen picknickkorb! zuerst werden sämtliche damen gekidnappt und in einem klassischen labyrinth aus hoch gewachsenen riesen-buchsbäumen mit dichtem wuchs wieder frei gelassen. und dann müssen sie flüchten - vor den männern mit den picknickkörben. denn jeder picknickkorb ist einer frau zugeordnet, und wenn dieser mann die richtige frau findet, muss sie ihn nach hause begleiten und den rücken schrubben. die frauen sind natürlich in diese regel nicht eingeweiht. so sehen sie in den männern natürlich ihre prinzen, die sie aus dem irrgarten befreien wollen. und falls doch einige frauen misstrauisch werden, ihrer weiblichen intuition trauen und vor ihnen flüchten sollten, haben die männer vorsorge getroffen und kleine buckelige menschen engagiert, die sich tarnend als steine auf den waldboden legen und als stolperfallen dienen.
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mit dem geschichtskurs ging es los. jeder aus unserer gruppe hatte ein paar skier in die hand gedrückt bekommen und sich in zweier-gruppen zum skilift begeben. es gab ein großes gedrängel und gequetsche, aber nach ein paar endlos langen minuten saßen wir endlich im sessellift und begaben uns in schwindeleregende höhe. am berg angekommen schnallten wir unsere skier unter und sausten los. jedenfalls war das der plan, denn meine skier verhakten sich andauernd und ich kam nur fallender weise vorwärts. irgendetwas stimmte mit ihnen nicht, war ja klar, ich konnte nur nicht ausmachen was es war. sie blockierten sich immer wieder selber. nach 15 saltos wurde mir die ganze sache zu bunt. ich setzte mich wütend in den schnee und nahm meine schwarz-weiß-brille ab - und sah das mein rechter ski rot war... und der linke blau. ich hatte zwei verschiedene skier an. die sich dauernd anzogen. wie magnete.
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ich fahre auf meinem fahrrad durch die stadt. eigentlich ist es eher ein kleines dorf. links und rechts der schmalen straße stehen ältere häuser, teilweise mit stützbalken gebaut. auf dem ersten blick scheint mir alles so fremd, doch innerlich weiß ich das ich schon mal hier war. die kleinen hügel die ich auf meinem drahtesel rauf und runter fahre, die altbackenen häuser... ich war schon einmal hier. ich weiß genau, wenn ich diesen hügel runter fahre ist rechts von mir eine siedlung wo sich am unteren ende die straße gabelt, und ein weiterer weg wieder parallel zu dieser straße wieder nach oben führt. alles sehr strange. ich beschließe rast zu machen und schiebe mein rad an einen der fahrradständer in der nähe des waldes um es abzuschließen. ich werde beobachtet. ein paar meter weiter steht ein streucontainer, und daneben steht eine person. ich werde nervös und fummele an meinem fahrradschloß rum. es geht nicht zu, egal wie sehr ich auch drücke. ich werde unsicher und beschließe mich wieder auf den sattel zu schwingen und weiter zu fahren. die fremde gestalt schaut mir hinterher.
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